Ökumenischer Hospiz-Dienst Malsch e.V.

Berge

Begleitung

Die HospizbegleiterInnen übernehmen die psychosoziale Begleitung bei sterbenden Menschen in ihrer letzten Lebensphase. Die Begleitung erfolgt unabhängig von der persönlichen Weltanschauung oder Religion des Sterbenden oder seiner Angehörigen. Die Wünsche des zu Begleitenden haben Vorrang in der Umsetzung und Durchführung des Einsatzes. Über ihren Einsatz sind die BegleiterInnen zum Schweigen verpflichtet. Für Trauernde bietet der Ökumenische Hospiz-Dienst Malsch Trauerbegleitung in Form von Gesprächen an. Vor Weihnachten und Ostern besuchen die BegleiterInnen in Absprache mit den Pfarrern die Trauernden, die ihren Lebenspartner oder ein Kind verloren haben.

An einem Sonntagnachmittag im Monat ist bei einem Trauercafé (Aktuelles) Gelegenheit, mit anderen Trauernden und HospizbegleiterInnen ins Gespräch zu kommen. Außerdem wird vier Mal im Jahr an einem Sonntagnachmittag ein Trauerspaziergang angeboten.

Eine Straße durch Berge

Anfragen

Anfragen an den Hospiz-Dienst sind an die Koordinatoren zu richten und werden von dort organisiert. Die Einsatzleiterin ist Ansprechpartnerin für die an einer Begleitung beteiligten Personen. Sie koordiniert alle Anfragen und führt die Aufnahmegespräche. Sie legt den Umfang der Begleitung fest und trifft die notwendigen Absprachen. Außerdem koordiniert sie die Zusammenarbeit mit den Fachdiensten und ist verantwortlich für die Sachkosten der HospizbegleiterInnen. Hospizbegleitertreffen, Fortbildungsveranstaltungen für die HospizbegleiterInnen, neue Ausbildungskurse sowie sonstige Veranstaltungen werden von ihr organisiert.

Frau Grässer ist montags von 9 - 10 Uhr und donnerstags von 17 - 18 Uhr unter der Tel. Nr. 07246/9159124 oder unter der E-Mail Adresse info@hospiz-malsch.de zu erreichen. Außerhalb der Sprechzeiten ist der Anrufbeantworter eingeschaltet